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600 neue Marschflugkörper: Pistorius will den Taurus-Bestand der Bundeswehr verdoppeln

Amelia by Amelia
Oktober 25, 2024
in Lokalnachrichten
600 neue Marschflugkörper: Pistorius will den Taurus-Bestand der Bundeswehr verdoppeln

600 neue Marschflugkörper
Pistorius will den Taurus-Bestand der Bundeswehr verdoppeln


25. Oktober 2024, 15:51 Uhr

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Der Marschflugkörper Taurus ist einer der modernsten Flugkörper im Sortiment der Bundeswehr. In Deutschland gibt es rund 600 Exemplare. Nun will Verteidigungsminister Pistorius einem Medienbericht zufolge die Vorräte deutlich erhöhen.

Einem „Spiegel“-Bericht zufolge strebt Verteidigungsminister Boris Pistorius den Kauf von 600 Taurus-Marschflugkörpern an, die Finanzierung sei aber noch nicht gesichert. Der Minister wolle den modernsten Taurus Neo zu einem Gesamtpreis von rund 2,1 Milliarden Euro beschaffen, berichtete das Magazin. Die ersten Lieferungen sind für 2029 geplant. Um das Projekt zu starten, wären im nächsten Jahr 350 Millionen Euro nötig; Der Großteil des Geldes soll ab 2029 fließen. Aus diesem Grund wird das Projekt in den Haushaltsunterlagen für 2025 nur noch als Option aufgeführt.

Das Verteidigungsministerium in Berlin war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Die Bundeswehr verfügt derzeit über rund 600 Taurus-Marschflugkörper, die eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern haben und von Kampfjets wie dem Tornado, der F-15 oder der F-18 abgefeuert werden können. Nach Angaben des MDR ist bei rund der Hälfte der Marschflugkörper die Zulassung abgelaufen. Damit sind sie theoretisch einsatzbereit, in der Praxis müssten sie jedoch erneut zertifiziert werden.

Die vom europäischen Verteidigungsunternehmen MBDA entwickelte Waffe soll hochwertige Ziele hinter feindlichen Linien wie Kommandobunker, Munitions- und Treibstoffdepots, Flugplätze und Brücken zerstören. Deshalb drängt die Ukraine immer noch auf die Aufnahme von Taurus aus Deutschland, was Bundeskanzler Olaf Scholz strikt ablehnt.

„Meine Meinung ist klar. „Das halte ich für falsch“, sagte Scholz am Donnerstag in der „Maybrit Illner“-Sendung. Er wird keine Waffen liefern, von denen er glaubt, dass sie zur Eskalation beitragen würden. „Darauf kann sich jeder in Deutschland verlassen. Ich werde nicht voreilig handeln.“

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