53 Stille im Öko-Test
Vier Mineralgewässer sind „unzureichend“
26.06.2025, 9:34 Uhr
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Die Deutschen lassen die Bierflasche links und verwenden Mineralwasser. Es ist nur zu hoffen, dass die vergleichsweise teuren Getränke ebenfalls nützlich sind. Öko-Test kommt manchmal zu unterschiedlichen Ergebnissen und findet, dass „ursprünglich rein“ in vielen nicht erwähnt werden kann.
Der Pro -Kopf -Konsum von Mineral- und Heilungswasser hat in den letzten 50 Jahren fast zehnfach Deutschland. Durstig kann in diesem Land aus voll ausziehen, da es in Deutschland rund 500 anerkannte Mineralquellen gibt. Hier hat sich Regenwasser durch Felsenschichten zur Quelle gesucht. Das Wasser kann auf dem Weg dorthin Mineralien aufnehmen. Die Verbraucher können je nach Geschmack des Stillens oder mit Kohlendioxid aus über 500 Mineralgewässern wählen.
Öko-Test hat 53 stille Mineralgewässer gekauft, wenn möglich aus ganz Deutschland, vorzugsweise in wiederverwendbaren Flaschen aus Glas. Mit fünf Bio -Mineralgewässern werden zehn als geeignet für die Zubereitung von Babywasser ausgezeichnet. Die Preise liegen zwischen 0,19 und 1,23 Euro pro Liter. Zum Vergleich: Der Durchschnittspreis für Leitungswasser in Deutschland beträgt 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter.
Nitrat, Chrom, TFA
Im Labor wurden alle Produkte auf Schwermetallen und anderen Elementen, Nitrat, Chrom (VI), Benzol, Pestizidmetaboliten, Süßstoffe, PFAs und getrennt auf Trifluor -Vaketsäure analysiert. Eine mikrobiologische Untersuchung wurde ebenfalls durchgeführt. Säuglings- und organische Gewässer wurden auch auf Nitrit-, Fluorid-, Sulfat-, Natrium- und Radionukliden untersucht- ohne Abwertung zu finden. Bei der Bewertung basierten die Tester auf den Grenzwerten der Mineral- und Tischwasserregulation; Mineralwasser, das für Kinderfutter vergeben wird, hat strengere gesetzliche Anforderungen.
In vielen Wasser kann in vielen Wasser keine „ursprünglich reine“ Rede sein: In 21 Produkten verderben Schadstoffe wie Chrom (VI) oder Arsen den Genuss. Diese können natürlich im Boden auftreten, aber auch aus von Menschen hergestellten Quellen wie Pestiziden.
In vielen fand das Labor auch die PFAS -Verbindung trifluorische Veteranensäure (TFA). TFA ist eine der per- und polyfluorinierten Alkylverbindungen (PFAs), die sogenannten ewigen Körper. In sieben Wasser übersteigt der TFA -Gehalt allein bereits die maximal zulässige Menge an PFAs -Gesamtmengen in Wasser für die Verwendung des menschlichen Gebrauchs, die in den EU -Mitgliedstaaten bis zum 12. Januar 2026 zu beobachten ist. Auch wenn das Messgerät kein direktes Gesundheitsrisiko gibt, ist das Material ein Risiko. Erst kürzlich bewerteten mehrere deutsche Behörden, darunter das Federal Institute for Risiko Assessment und die Federal Environment Agency, TFA als sehr langlebig, gefährdet und sehr mobil in der Umwelt.
Vier sind „unzureichend“
Vier Gewässer wurden mit „unzureichend“ bewertet. Aufgrund von erhöhten Werten von Chrom- und Trifluorsäure -Werten waren unter anderem das „gute und billige natürliche Mineralwasser immer noch“ von Edeka und dem „Naturalis Natural Mineral Water Stumm“ aus Netto Teil der Testverletzer. Genau wie die „frische Brise Reinint -Klosterquelle ohne Kohlendioxid“. Hier hatte das Labor die Gesamtkeimzahlen „stark erhöht“ gemessen, die die gemäß Mineral- und Tischwasserregulierung zulässigen Werte überschreiten.
Zu den Testgewinnern und der Preisspitze gehören das „sehr gute“ Wasser „K-Classic Natural Mineral Water Style“ von Kaufland und „Saskia Natural Mineral Water Still“ von Lidl. Beide sind für billige 0,19 Euro pro Liter erhältlich.