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379 Mitarbeiter sind besorgt: Familienunternehmen aus Niedersachsen ist zahlungsunfähig

Emma by Emma
Oktober 15, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
379 Mitarbeiter sind besorgt: Familienunternehmen aus Niedersachsen ist zahlungsunfähig
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Status: 14. Oktober 2025, 15:06 Uhr

Aus: Fabian Raddatz

Die Fleischfabrik Dieter Hein steht vor der Insolvenz. 379 Mitarbeiter fürchten um ihre Zukunft. Eine Renovierung könnte die Lage retten.

In den 1930er Jahren wurde der Grundstein für die Fleischwarenfabrik Dieter Hein EC gelegt. Nun musste der Hersteller von Fleisch- und Wurstwaren Insolvenz anmelden. Betroffen ist nicht nur der Standort Hasbergen (Landkreis Osnabrück in Niedersachsen). Auch für die Niederschlesische Wurstmanufaktur-Görlitz GmbH wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Nach Angaben des Unternehmens sind insgesamt 379 Mitarbeiter betroffen.

Die Fleischwarenfabrik Dieter Hein ist ein Familienunternehmen in dritter Generation. Ursprünglich in Görlitz gegründet, verlegte das Unternehmen in den 1960er Jahren seinen Sitz nach Niedersachsen. Die internationale Expansion begann 1975 mit Joint Ventures und Partnerschaften in den USA, Finnland und Spanien. Das Sortiment umfasst Aufschnitt, Grillwürste und Snacks, die teilweise unter der Marke Dieter Hein vertrieben werden. Hein betreibt derzeit einen eigenen Fabrikverkauf, ist einer der wenigen Vollsortimenter in Europa und pflegt Partnerschaften in den USA, Finnland und Portugal.

Niedersächsischer Familienbetrieb insolvent: Fleischwarenfabrik Dieter Hein will Betrieb weiterführen

Das Unternehmen wird trotz Insolvenz uneingeschränkt weitergeführt. Der Lohn der Arbeitnehmer ist durch das Insolvenzgeld bis zum Jahresende gesichert. Der Umsatz lag zuletzt bei durchschnittlich 77 Millionen Euro pro Jahr. Geschäftsführer Georg Hein erklärte den hohen Kostendruck als Ursache der Insolvenz: „Die Anträge waren notwendig, weil wir in der Lebensmittelindustrie die Preise nicht so schnell und in dem Umfang erhöhen konnten, wie es nötig gewesen wäre, um die massiv gestiegenen Kosten zu kompensieren.“

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Nach Angaben des Landgerichts Osnabrück handelt es sich um eine Insolvenz in Eigenverwaltung. Dieses Vorgehen ermöglicht es dem betroffenen Unternehmen, handlungsfähig zu bleiben. Ziel ist es, die finanziellen Schwierigkeiten eigenständig zu überwinden und unter der Aufsicht eines Restrukturierungsexperten einen Ausweg aus der Krise zu finden. Als Sachwalter wurde ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei Pluta bestellt.

Die aktuelle Insolvenzwelle macht auch vor niedersächsischen Unternehmen nicht halt: Ein traditionsreiches niedersächsisches Familienunternehmen musste Insolvenz anmelden. Auch ein bekanntes Traditionsunternehmen ging in die Pleite.

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