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34 griechische Inseln wollen Einreise für Touristen | Leben & Wissen

Felix by Felix
Oktober 17, 2025
in Internationale Nachrichten
34 griechische Inseln wollen Einreise für Touristen | Leben & Wissen

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Jetzt wird es für Griechenland-Fans ernst: Insgesamt 34 Inseln – darunter Traumziele wie Santorini, Mykonos, Rhodos, Kos und Paxos – wollen ein offizielles Eintrittsgeld für Tagesbesucher erheben.

Der Regionalverband der Gemeinden der Südlichen Ägäis hat einen Brandbrief herausgegeben griechisch Regierung in Athen. Der Brief liegt BILD vor und ist auch direkt an Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gerichtet. Zuerst berichtete die griechische Zeitung „Kathimerini“.

Der Inhalt? 34 Inseln fordern das Recht, eine Art „Inselticket“ einzuführen – nach dem Vorbild von Venedig. Denn viele kleine Inseln ächzen unter der Touristenflut: Tausende Gäste kommen täglich, nutzen Straßen, Wasser und Müllentsorgung – zahlen aber nicht in die Gemeindekasse ein.

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Diese 34 Trauminseln sind betroffen

betroffen sind Traumziele im Ägäischen Meer. Einschließlich Agathonisi, Amorgos, Anafi, Andros, Antiparos, Arkoi, Astypalea, Folegandros, Ios, Kalymnos, Karpathos, Kasos, Kastellorizo, Kea (Tzia), Kimolos, Kos, Kythnos, Leipsoi, Leros, Milos, Mykonos, Naxos, Nisyros, Paros, Patmos, Rhodos, Santorini, Serifos, Sifnos, Sikinos, Symi, Syros, Tilos und Tinos.

Bis zu 5.000 Besucher landen täglich auf Symi – von RhodosNachbarinseln oder aus der Türkei. Bürgermeister Eleftherios Papakalodoukas fordert deshalb: „Drei Euro Eintritt pro Kopf – damit wir Müll, Wasser und Energie bezahlen können. Wir wollen die Besucher, können die Kosten aber nicht mehr alleine tragen.“

Neue Verkehrsregeln : DAS bedroht Urlauber in Griechenland

Quelle: StoryBlocks16. Oktober 2025

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Santorini fordert eine Obergrenze für Touristen

In Santorin Kreuzfahrtgäste zahlen bereits 20 Euro pro Person – für Tagesausflügler von anderen Inseln gibt es derzeit jedoch keine Regelung. Bürgermeister Nikolaos Zorzos fordert, die Zahl der Tagesbesucher auf maximal 8.000 pro Tag zu begrenzen.

Hintergrund: Müllberge, Wasserknappheit, steigende Strompreise. Viele Inseln stoßen an ihre Grenzen. Die Regierung prüft die Angelegenheit. Doch die Branche ist gespalten: Hoteliers und Einzelhändler warnen vor einem Tourismusschock – weniger Gäste, weniger Umsatz.

Wer eine zentral gelegene Ferienwohnung auf Santorini gebucht hat, braucht Geduld – denn in der Hochsaison schlängeln sich täglich unzählige Touristen durch die engen Gassen der Insel

Touristentrubel auf Santorini: In der Hochsaison schlendern täglich unzählige Menschen durch die engen Gassen der Insel

Foto: Getty Images

Wo Touristen bereits zur Kasse gebeten werden

Das sagen immer mehr Traumziele Massentourismus der Kampf – mit Eintrittsgeldern und höheren Steuern. Venedig ist seit 2024 die erste Stadt Europas, die 5 Euro pro Tagesgast verlangt Paris Und Rom haben ihre Kurtaxen deutlich erhöht. Island und Schottland führen neue Übernachtungssteuern ein, um Umwelt und Infrastruktur zu schützen.

Viele Inseln im Mittelmeer ziehen nach: Auf den Balearen zahlen Urlauber bis zu 3,50 Euro pro Nacht in Form einer Kurtaxe. In Kroatien und Zypern gelten ähnliche Modelle. Ziel? Der Besucheransturm soll gebremst und die Kosten besser verteilt werden.

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