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2,6 Milliarden Euro eingenommen: LKA Sachsen beendet Verkauf beschlagnahmter Bitcoins

Emma by Emma
Juli 16, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
2,6 Milliarden Euro eingenommen: LKA Sachsen beendet Verkauf beschlagnahmter Bitcoins

2,6 Milliarden Euro eingesammelt
LKA Sachsen beendet Verkauf beschlagnahmter Bitcoins


16.07.2024, 16:19

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Im Zuge der Ermittlungen zur illegalen Filmbörse Movie2k.to beschlagnahmte das Landeskriminalamt Sachsen 50.000 Bitcoins. Der Verkauf der Kryptowährung bescherte dem Staat Milliardeneinnahmen. Noch nie zuvor wurde eine so hohe Summe verkauft.

Das Landeskriminalamt Sachsen hatte im Januar bei Ermittlungen zur illegalen Filmbörse Movie2k.to rund 50.000 Bitcoin beschlagnahmt. Einer der Beschuldigten hatte die digitalen Münzen freiwillig überwiesen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden damals mitteilte. Die Behörde erklärte nun, sie habe die Bestände zwischen dem 19. Juni und 12. Juli mit Unterstützung des Bundeskriminalamtes planmäßig erfolgreich veräußert.

Bitcoin
Bitcoin 63.815,18

Der Erlös aus dem Verkauf beträgt 2,6 Milliarden Euro. Noch nie zuvor wurde eine so große Summe veräußert. Auf das Geld kann der Freistaat allerdings noch nicht zugreifen. Der Erlös stelle für den Freistaat Sachsen zunächst keine Mehreinnahmen für den Staatshaushalt dar, hieß es, sondern werde bis zum rechtskräftigen Abschluss des Strafverfahrens einbehalten.

Die Staatsanwaltschaft Dresden hatte im Rahmen eines sogenannten Notverkaufs entschieden, die vom Angeklagten transferierten Bitcoins kurzfristig und zeitnah zu veräußern. Der Verkauf wurde forciert, da den Bitcoins aufgrund der enormen und extrem schnellen Kursschwankungen ein erheblicher Wertverlust drohte.

Verkäufe in solchen Mengen dürften zu einem Überangebot an Bitcoin führen und den Preis weiter drücken. Zudem verfügen Strafverfolgungsbehörden in Europa und den USA über weitere große Bitcoin-Bestände, die sie bei Kriminellen beschlagnahmt haben – und die sie verkaufen wollen.

Die insgesamt schlechte Stimmung am Kryptomarkt hängt auch mit der US-Notenbank Federal Reserve zusammen. Derzeit ist unklar, wann und in welchem ​​Ausmaß die Fed ihre Geldpolitik lockern könnte. Das Kalkül dabei ist: Solange die Zinsen vergleichsweise hoch sind, haben Anleger viele Möglichkeiten, ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Darunter leidet dann der Kryptomarkt. Fallen die Zinsen für klassische Anlagen allerdings, erscheinen Krypto-Investments attraktiver.

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