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2. Chance bei Werder? Keita hofft weiterhin auf ein Comeback in Bremen

Adele by Adele
November 4, 2024
in Sport Nachrichten
2. Chance bei Werder? Keita hofft weiterhin auf ein Comeback in Bremen


Statusdatum: 4. November 2024.

Autoren:
Karsten Lübben

Naby Keita lächelt auf dem Trainingsplatz.

Bild: Gumzmedia | Andreas Gumz

Naby Keita spielt in den Bremer Plänen keine Rolle mehr und soll den Verein schnellstmöglich verlassen. Der Guineer möchte bald wieder für Werder in der Bundesliga spielen.

Keita sorgte Mitte April bei Bremen für einen Eklat, weil er sich weigerte, mit der Mannschaft zum Auswärtsspiel in Leverkusen zu reisen. Der Grund: Keita hatte zuvor erfahren, dass Trainer Ole Werner ihn auch in diesem Spiel nicht in die Startelf stellen würde.

Seitdem wurde Keita von Bremen ausgeschlossen. Der Mittelfeldspieler darf nun mit der U23 trainieren. Werder möchte das Missverständnis schnell beenden und hofft, dass der 29-Jährige den Verein nach einem gescheiterten Transfer im Sommer im Winter verlässt.

Keita hat sich gegen einen Umzug in die Türkei entschieden

Allerdings hofft Keita weiterhin darauf, dass er bei Werder eine zweite Chance bekommt. „Es ist nicht meine Entscheidung, dass ich Bremen verlasse. Das Beste für mich wäre, morgen wieder Teil der Profimannschaft zu sein und für Werder Bremen zu spielen“, sagte er im Interview mit „Bild“.

Im September stand Keita vor einem Wechsel in die Türkei zu Hatayspor. „Der Wechsel in die Türkei wäre sportlich nicht anspruchsvoll genug gewesen“, erklärte er nun, weshalb er sich gegen diesen Transfer entschieden habe. „Hatayspor steht ganz unten in der Tabelle. Ich möchte nicht irgendwohin gehen, nur um Bremen zu verlassen, sondern einfach zu einem Verein, der meine Karriere voranbringen kann.“

Werders Sportdirektor Clemens Fritz betonte Ende September, dass sich die Tür für Keita bei Werder nicht wieder öffnen werde. „Es gibt kein Zurück“, stellte er im „Doppelpass“ von Sport 1 klar.

Mehr über Naby Keitas Zeit bei Werder:

Dieses Thema im Programm:
Bremen Eins, Rundschau, 17. Oktober 2024, 17 Uhr

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