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1860 München bedroht das nächste Jahr 2017

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Die reine Enttäuschung unter den Löwen um Captain Jesper lag nach dem 0: 3 -Pack gegen Bielefeld.
Die reine Enttäuschung unter den Löwen um Captain Jesper lag nach dem 0: 3 -Pack gegen Bielefeld. © Sampics

Der TSV 1860 München befindet sich in der Mitte der Abstammungsschlacht der 3. Division. Erinnerungen an 2017 sind bereits wach, als die Lions in die Regional League fielen.

Trainer Patrick Glöckner und Kapitän Jesper kamen als Letzter aus der Kabine. Die Stimmung ist angespannt mit TSV 1860 München, das kann nicht übersehen werden. Unter den wenigen Trainingsfähigkeiten, die sich die Einheit am Dienstagmorgen angesehen haben, gab es einheitliche Meinung: Die Luft für die Löwen ist verdammt dünn, der Abstiegsgeister ist zunehmend sichtbar.

Angst in 1860 München einer anderen Abstammung wird immer größer

Die Angst, in den Amateurball zu stürzen, ist spürbar, die Erinnerungen an den Horrorabstieg im Jahr 2017 sind zu frisch, als der Club aus der 2. Bundesliga in die Regional League übergeben wurde. Und die Parallelen sind furchterregend:

Egal, ob Julian Guttau, Dickson Abima, Thore Jacobsen oder Soichiro Kozuki: Die Namen im Löwen -Kader sind in der 3. Liga definitiv beeindruckend. Die 1960er Jahre werden (wieder) nicht in Frage kommen, dass Fußball ein Team ist und keine einzige Sportart ist. „Eins für alle, alles für dich“ – selten um 1860 auf dem Rasen anerkannt. Im Jahr 2017 hatten die Lions viele erfahrene Spieler im Kader. Namen, die tatsächlich mehr an die erste Division erinnern, wie Sascha Mölders, Ivica Olic, Stefan Aigner oder Stefan Ortega.

Beide vor acht Jahren und heute sprudeln der Löwen -Kochboden. 2017 wechselte es während der Saison von Thomas Eichin (jetzt mit Meister Leverkusen) zu Anthony Power. Dann im April The Hammer: Ian Ayre, der Mann, der Jürgen Klopp nach Liverpool FC legte, kam als Geschäftsführer zu Giesing. Fünf Wochen später war er Geschichte. In dieser Saison begannen die Lions mit dem Finanzmanager Oliver Mueller und Sportdirektor Christian Werner. Müller wurde Ende August ohne Vorankündigung gekündigt und kämpft nun gegen die Kündigung vor Gericht. Werner musste seitdem beide Beiträge ausfüllen. Darüber hinaus erfuhr Präsident Robert Reisinger, dass der Verwaltungsrat für die Wahlen im Sommer nicht mehr auf ihm aufbauen wird.

Kozuki, Lucoqui, Jacobsen, Abima & Maier: Fünf Spieler aus dem aktuellen Löwentrupp kamen von der 2. Bundesliga bis Giesing. Sie konnten ihr Potenzial selten aufrufen. Das beste Beispiel ist Kozuki. Nach einem guten Start war er seit Wochen völlig aus der Rolle und hat seinen regulären Platz verloren. In 2016/17 verwendete das zweite Divisionsteam aus dem oberen Regal ebenfalls, darunter Mölders, Olic und Aigner aus der Bundesliga. Insbesondere konnten die Rückkehrer Aigner (Übertragung von drei Millionen Euro) nicht überzeugen.

Betäubt: 1860 nach Abstieg 2017. © Frankhoermann/Sven Simon

Zugegeben, ein schwieriger Vergleich, ob die zahlreiche Veränderung der Coaching -Position der letzten 20 Jahre. In 2016/17 durften vier Trainer (Kosta Runjaic und Vitor Pereira sowie Daniel Bierofka und Denis Bushuev) im Team kämpfen. Bisher hatten zwei Trainer, Argirios Giannikis und Patrick Glöckner, ungefähr einen Monat lang sechzig.

Nach der Schiedsrichteranalyse von Ex-FIFA-Schiedsrichter Babak Rafati Liga Die Lions waren bereits in dieser Saison Opfer einer groben falschen Entscheidung – zuletzt in Dresden und gegen Bielefeld – und bevorzugte nur fünf Mal. Auch im Jahr 2017 war es 1860 kein Glück mit den Pfeifen der Schiedsrichter. Unter anderem pfiff die regulären 1: 0 der Löwen im Ablauf Sekundär (Endergebnis 0: 2).

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