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In Gießen haben an diesem Samstag 13.000 Menschen in Deutschland gegen die richtige Rate gezeigt. Die Rallye war friedlich.
In Gießen haben an diesem Samstag 13.000 Menschen in Deutschland gegen die richtige Rate gezeigt. Unter dem Motto „nie wieder“ bewegt sich die Teilnehmer durch die Stadt. Die Rallye begann gegen 15 Uhr mit Reden auf Berliner Platz. Die Demo organisierte eine lose Allianz. Noch vor einem Jahr gingen zwischen 13.000 und 15.000 Menschen gegen Rassismus und Misanthropie auf die Straße.
In Berliner Platz sagte Gießens Bürgermeister Alexander Wright (Greens), dass ein Bild von dem Zusammenhalt und der Einheit des Tages gemacht werden müsse. „Wir wollen keine Gesellschaft, die sich in gegnerische Lager aufteilt und das Gespräch verliert.“ Es muss vielmehr darum gehen, für eine Gesellschaft zu arbeiten, „nicht nur die Vielfalt, sondern auch Schätzungen“.
Der lange Demo -Zug führte über das neue Pulver und den Feuerplatz zum Kirchenplatz, wo unter anderem Gerlinde Bauer von den Omas die Verschiebung des politischen Diskurses rechts kritisierte. Die mittleren Parteien würden auf die Wahlergebnisse wie die rechte Extremistin in Thüringia reagieren, indem sie ihre Positionen auf das Recht verschob, die Wähler zurückzubekommen. „Es funktioniert nicht“, sagte sie. Nur der AFD würde davon profitieren.
Gegen 17:30 Uhr war der Demo -Zug im Berliner Platz angekommen. Dort sagte der protestantische Pastor Gabriel Brand vor einem sichtbar verdünnten Feld der Teilnehmer. Weil sie sich anders kleiden. Weil sie eine andere Hautfarbe haben «. Und stellte Aydin aus der muslimischen Gemeinschaft, Gießen, betonte, dass er in Deutschland geboren, aufgewachsen war und muslimisch gläubig war. So wie jetzt um den Islam geht, machen Sie ihn Angst.
Gießen war bei weitem die größte Demo, die am Samstag gegen den richtigen Druck in Hessen organisiert wurde. In Darmstadt waren 8000 Menschen auf den Füßen, mehr als 1000 in Kassel. Es gab auch eine Kundgebung in Wetzlar.
Die Gießen Demonstration blieb friedlich. Gegen 13.30 Uhr versammelte sich eine Gruppe von rund zehn rechten Extremisten am Bahnhof, um die Demo später zu stören. Sie erhielten Referenzen von der Polizei. Eine kurzfristige Blockade der Bahnhofstrasse von rund 80 Mitgliedern der Antifa löste die Polizei schnell auf.