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12.000 Arbeitsplätze sollen abgesagt werden

Das Bosch -Gebäude hinter einem Grün mit Bäumen und einer Abgrenzung. Die Glasfronten scheinen in Sonnenlicht zu sein und reflektieren über ein Gegenteil. Das rote Bosch -Logo ist auf dem Dach deutlich sichtbar.
Symbol Bild © istockphoto/lcva2

Es verspricht, ernst zu sein: Bosch hatte bereits letztes Jahr angekündigt, 12.000 Arbeitsplätze zu löschen. Jetzt scheinen die Pläne genauer zu sein, denn die Gruppe will ein großes Ziel erreichen.

Zahlreiche Autohersteller können die derzeitige wirtschaftliche Situation nicht vermeiden. Es trifft auch das große Unternehmen Bosch, der Mitte des letzten Jahres 12.000 Arbeitsplätze kürzen wollte. Das Management hat ein bestimmtes Ziel im Auge und möchte dies erreichen.

Gruppe leidet unter den herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen – harte Folgen sind im Raum

Die Verkäufe bleiben weit hinter den Erwartungen und machen die Unternehmen in diesem Land zu einer großen Herausforderung. Denn trotz der Verluste müssen sie in Technologien investieren, die für die Zukunft entscheidend sind. Diejenigen, die nicht teilnehmen und zurückgelassen werden, können in Zukunft nicht mehr existieren. Bosch sieht sich auch vor diesen Problemen. Um den finanziellen Umfang für Millionen von Investitionen trotz des Umsatzverlusts unter anderem Sparmaßnahmen zu haben. Die Personalkosten sind ein wesentlicher Faktor. Aus diesem Grund hat die Gruppe letztes Jahr angekündigt, dass bis zu 12.000 Arbeitsplätze gelöscht werden sollten. Das Unternehmen kündigte auch an, dass es in Deutschland eine Arbeit schließen möchte.

Die Pläne sind im Jahr 2025 umzusetzen: Die Gruppenführung sieht das Ziel als erreichbar an

Wenn es im letzten Jahr die ersten Ankündigungen gab, die bestimmte Maßnahmen einleiten, scheinen sie nun konkret zu sein. Die ersten Deletionen haben bereits begonnen: Die Zahl der Bosch -Mitarbeiter weltweit ging um drei Prozent auf 418.000 zurück. Nach Angaben des Managements wollen sich Umsatz und Gewinne in diesem Jahr erneut verbessern. Trotz der Nachfrage nach den Elektroautos muss man ständig überprüfen, inwieweit Verbesserungen und Investitionen getätigt werden müssen.

Sie müssen auch Donald Trumps Politik in den USA im Auge behalten. Laut CFO -Forscher wird laut CFO -Forscher keine Maßnahmen ergriffen, die Unternehmen in den USA schaden. Die Gruppe muss jedoch dort mehr investieren, da Sie auf diesem Markt immer noch sehr klein sind. Trotz des Verhaltenswachstums der Technologien der Zukunft wie E-Mobilität, Wasserstoff, Wärmepumpen und anderen nachhaltigen Technologien basieren sie immer noch auf ihnen. In Deutschland stehen trotz eines Verhaltens immer noch positive Stimmungen. Nach Angaben des Works Council sind bis zu 6.000 Arbeitsplätze betroffen.

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