• Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten
Nachrichtenportal Deutschland
  • Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten
No Result
View All Result
  • Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten
No Result
View All Result
Nachrichtenportal Deutschland
No Result
View All Result

1. FC Köln: Zuerst sprach Feuerwerk aus Kwasniok mit einer Kriegserklärung

Adele by Adele
Juni 25, 2025
in Sport Nachrichten
1. FC Köln: Zuerst sprach Feuerwerk aus Kwasniok mit einer Kriegserklärung

Dieser Trainer will wirklich nach Köln gehen! Lukas Kwasniok (44) präsentierte sich am Mittwoch (25. Juni 2025) auf seiner ersten Pressekonferenz als neuer FC -Trainer gut gelaunt.

Im Rhein-Energie-Stadion beantwortete er alle Fragen für gute 45 Minuten und hatte wirklich gute Antworten bereit. Es blitzte immer, dass er bei 1. FC Köln viel Wunsch nach der Aufgabe hat.

Kwasniok will mit Köln vor Mönchengladbach landen

„Manchmal gibt es einmal Chancen im Leben. Als Thomas Kessler mir schrieb, rief ich sofort zurück. Der FC ist einer der größten Clubs in Deutschland, natürlich auch ein sehr emotionaler Club. Ich dachte, dass zwei Dinge zusammenpassen könnten: emotionaler Trainer und emotionaler Umfeld“, erklärte er seine Motivation, zu Köln zu kommen und die geplante Pause zu bringen.

Er sieht in Köln keine besondere Herausforderung: „Ich freue mich einfach auf die Stadt, die Menschen und den Verein. Ich möchte eine Atmosphäre im Club schaffen. Es ist in der Stadt spürbar und ich möchte sie auch im Club sehen.“

Das erste Ziel ist natürlich an erster Stelle, den FC als Club in der Bundesliga zu etablieren. Aber dann wurde er speziell nach den Derbys gefragt, ob er für Spiele wie gegen Leverkusen oder Mönchengladbach gemacht wurde? Kwasniok hat große Augen: „Ich hoffe, dass die Spieler in erster Linie dafür gemacht werden. Diese Spiele machen die Anziehungskraft aus, wenn die Leute sich wochenlang darauf freuen und wissen, dass Sie je nach Ergebnis auch fünf Tage lang der Dachshund des Landes sein können.“

Aber er will nicht einmal darüber nachdenken: „Wir sollten uns auf diese Spiele freuen. Und wir müssen jetzt nicht über Ziele im Tisch sprechen, aber es wäre schön, wenn wir vor Gladbach landen könnten.“

Kwasniok strahlte mit rund 50 Journalisten in die Runde und drängte sich danach: „Also, jetzt haben Sie die Überschrift. Um ehrlich zu sein, war das auch ein bisschen geplant.“ Sympathisches Erscheinungsbild des neuen FC -Trainers, also hatte er das Lachen auf seiner Seite.

Mit seinen Sprüchen, wenn überhaupt, möchte er nur ein bisschen vorsichtiger sein: „An der einen oder anderen Stelle hätte ich die eine oder andere Hälfte auslassen können. Dies führt nicht dazu, dass ich hier standardisierte Antworten auf eine Notiz schreibe. Ich denke, Sie müssen so bleiben, wie Sie sind.

Kwasniok gab einen Einblick in sein Verständnis der guten Teamhygiene: „Das macht Fußball. Dieses gegenseitige Nacken in der Kabine ist eine Grundkomponente. Das macht viel Spaß. Ich beleidigung niemanden, wenn ich es als Osterbrötchen oder Körpersprache als Body -Sprache als Schluck Wasser bezeichne. Wenn Sie sich ein lösches Kerl wollen.

Jetzt hofft Kwasniok auf eine lange Symbiose, er möchte eine Ära bei FC formen: „Wir wollen den Verein stabilisieren und entwickeln. Aber ich weiß, dass die Uhren auch schneller ticken, aber es ändert nicht die Tatsache, dass Sie hier länger arbeiten können.“

Der Trainer fährt fort: „Ich weiß nicht, was gegen diese ein oder zwei oder drei Jahre oder sogar länger spricht. Ich freue mich darauf, ich denke nicht an das potenzielle Ende im Falle eines Misserfolgs, sondern male eine gute Zukunft zusammen. Am Ende meiner Amtszeit würde ich auch ein wenig als Kölner jung waren – weil wir erfolgreich waren und ich lange genug so nennen kann, dass ich mich so nennen kann.“

Previous Post

Unternehmen sollten regelmäßig Mitarbeiter befreit

Next Post

(S+) »Smiley« von Nick Harkway: The Mozart unter den Spione – Spiegel

Nachrichtenportal Deutschland

© 2024 Mix9P

  • Home
  • Conditions d’utilisation
  • Kontaktiere uns
  • DMCA
  • Datenschutzrichtlinie
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie

Social icon element need JNews Essential plugin to be activated.
No Result
View All Result
  • Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten

© 2024 Mix9P