Vor dem Pokal-Viertelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr/Ard & Sky) in der Bayarena gab es nie ein unrestidiertes Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln.
In Bezug auf den Transport sind nur magere 23 Kilometer zwischen den Rivalen-Sport-Ssporty und finanziell 2025 jedoch Welten und Zahlen, in denen FC-Anhänger langsam schwindelig werden.
Köln Geständnis: „Wir haben uns in uns selbst gekommen“
► Sportiges Köln durchläuft nach einer Debakelzeit in sechs Monaten die Dörfer der zweiten Division. Bayer jubelte nach dem Doppelputsch durch die Champions League. Star-Trainer Xabi Alonso (43) hat ein Luxusproblem mit seinen Mega-Stürmer Patrik Schick (17 Spiele/14 Tore) und Victor Boniface (11 Spiele/7 Tore), während der Köln-Trainer Gerhard Struber (48) in Braunschweig sogar 2: 1 in Braunschweig dauert Begann mit 0 Treffer -Stürmer Steffen Tigges.
Dazu war es rechtzeitig die maximale Strafe für den Cup-Duell rechtzeitig: Bayer bestand den FC mit 3: 1 gegen Hoffenheim in der ewigen Bundesliga-Tabelle. „Das kann man nicht weggehen. Wir haben das in uns selbst bekommen “, sagt der Squad -Chef Thomas Kessler (39).
Wirtz der „Deutsche Messi aus Köln“
► Finanziell ist das Kontrast Derby noch abenteuerlustiger-das Werk auf dem Papier zehnmal teurer als das FC-Team. 575 Marktwert Millionen zwischen den beiden Teams. Ex-Kölner Florian Wirtz (21) allein mit einem Marktwert von 140 Millionen Euro ist mehr als doppelt so viel wie Herbstmeister-Köln (62 Millionen) wert.
Abmessungen, die sogar in Ehrfurcht strömen. „Sie könnten Ihre eigene Geschichte über jeden Spieler erzählen“, sagte Kölnes Trainer. Er ernennt Wirtz zum „deutschen Messi aus Köln“ und „Heilsbringer“, schwärmt von seinem Kollegen Alonso in den höchsten Tönen und kommt zu dem Schluss: „Wir haben nichts zu verlieren.“
Weil Köln dieses größte Kontrast Derby überhaupt nicht gewinnen kann?
Alonso hingegen warnt: „Köln hat einen Bundesliga -Kader, sie sind mutig und in einem guten Moment …“