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0 gegen Cottbus im YouTube-Video

Adele by Adele
November 2, 2025
in Sport Nachrichten
0 gegen Cottbus im YouTube-Video

VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)

Markus Kauczinski ist erst seit drei Spieltagen Trainer der Lions – und was man jetzt schon sagen kann: Der 55-Jährige kann die Liga durchaus anführen! Nach dem 3:1-Sieg vor zwei Wochen gegen den damaligen Tabellenführer MSV Duisburg setzte sein Team auch den aktuellen Primus Energie Cottbus mit 3:0 schachmatt – und das ist in jedem Fall eine Leistung, zumal 1860 alles andere als stabil in die jeweiligen Spiele ging. Es unterstreicht einmal mehr: Die Mannschaft ist bereit für höhere Ziele.

Kauczinski, der mit ein paar Kniffen entscheidende Veränderungen in der Mannschaft herbeiführte, sprach hinterher von einer „erwachsenen Leistung“ – und hatte völlig recht. Insgesamt wirkt die Mannschaft stabiler und mit einem klaren Spielplan als unter Vorgänger Patrick Glöckner. Was man aber nicht vergessen sollte: Cottbus war vor dem Elfmeter die bessere Mannschaft, doch das 1:0 drehte das Spiel in eine ganz andere Richtung. Aber auch das gehört zum Fußball dazu.

Kauczinski: „Wir waren heute konstant, auch wenn wir ein paar Angriffe verpasst haben. Im Gegenpressing waren wir immer gut aufgestellt. Wir hatten immer gute Momente, wenn wir den Ball hatten.“ Kauczinski wollte sich an der Diskussion um die Strafe nicht beteiligen, was aus db24-Sicht klar war. „Auch wenn es keiner war, keine Mannschaft wurde in dieser Saison so oft benachteiligt wie wir.“ Insgesamt ließ sein Team nicht viel zu. „Wenn sich etwas durchsetzte, war Thomas Dähne zur Stelle. Wir haben es jetzt schon zweimal zu Hause geschafft, das Spiel zu ziehen. Gegen Duisburg hatten wir etwas Glück auf unserer Seite.

Das Fazit von Cottbus-Trainer Pele Wollitz lautete: „Wir sind richtig gut gestartet und hatten das Spiel relativ sicher im Griff.“ Was ihm nicht gefiel, war der Elfmeterpfiff, der zum 1:0 führte: „Ich verstehe nicht, warum der Schiedsrichter auf den Elfmeter zeigt.“ Auch über das 0:2 in der vierten Minute der Nachspielzeit ärgerte sich der Kulttrainer: „Der Schiedsrichter hatte drei Minuten Nachspielzeit angezeigt. Das war wohl der Knackpunkt.“ Dennoch räumte er ein, dass seine Mannschaft gestern nicht effektiv genug war: „Wenn man so viele Strafraumszenen hat, dann sollte man diese Momente nutzen.“

Die Kauczinski-Analyse nach dem 3:0-Sieg gegen Cottbus im YouTube-Video – hier klicken!

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