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Fans starten Petition gegen Boateng

Adele by Adele
Oktober 17, 2025
in Sport Nachrichten
Fans starten Petition gegen Boateng



Jérôme Boateng könnte bald zum FC Bayern München zurückkehren. Der ehemalige Innenverteidiger des Rekordmeisters gab kürzlich bekannt, dass er Vincent Kompany beschatten darf und dies auch bald tun wird.

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Das wiederum sorgt bei manchen FCB-Fans für Ärger. Im Miasan-RotDas Unverständnis führte schließlich dazu, dass der Benutzer „patricksaint“ eine Petition erstellte. Ziel dieser Petition ist es, dass Boateng „auf keinen Fall in den Verein zurückkehren darf“.

Klicken Sie hier für die Petition.

Jérôme Boateng: Was ist passiert?

In den letzten Jahren gab es mehrere Ermittlungen, Vorwürfe und Gerichtsverfahren gegen den Weltmeister von 2014. Dazu gehörten Machtmissbrauch, häusliche Gewalt, psychische Gewalt und auch Erpressung. Boateng stand wegen häuslicher Gewalt vor Gericht und erhielt im vergangenen Jahr vom Landgericht München I eine Verwarnung wegen vorsätzlicher Körperverletzung seiner Ex-Partnerin. Ein Urteil, das für Staunen sorgte, wie hier gezeigt. Boateng ist nicht vorbestraft, wird aber dennoch für schuldig befunden.

Darüber hinaus dauerten die Ermittlungen im Fall Kasia Lenhardt noch viele Jahre an. Dabei ging es auch um Körperverletzung. Lenhardt nahm sich 2021 das Leben. Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt. Anders als Boateng selbst auf seinen sozialen Kanälen darstellte, gab es keinen offiziellen Freispruch. Auch wenn in Deutschland die Unschuldsvermutung eine zentrale Rolle spielt und die Entscheidung hier nach dem Grundsatz „im Zweifel zugunsten des Angeklagten“ erfolgt, besteht ein großer Unterschied zwischen einem Freispruch und dem Fehlen eindeutiger Beweise.

Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil „die verletzte Person selbst nicht mehr als Zeugin zur Verfügung steht und die auf Fotos und im Obduktionsbericht der Berliner Staatsanwaltschaft dokumentierten Verletzungen für sich genommen nicht ausreichen, um die Tat zu beweisen, da sie keinen Beweis für die Herkunft der Verletzungen darstellen“, hieß es von der Staatsanwaltschaft Spiegel damals mit.

Auch ein weiterer Zeuge, der einen neuen Ansatz bei den Ermittlungen versprach, tauchte unter.

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Erschöpfende Recherche gegen Boateng

Eine Forschung von Korrigierend Und SZ zum Thema „Machtmissbrauch im Profifußball“ zeigten strukturelle Hintergründe psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen auf. Demnach verfügten sie über Beweise und Chatverläufe, die auch im Fall Boateng darauf schließen lassen. Als Gegenleistung dafür, dass seine Ex-Freundin ihre Aussagen zurückzog, soll ihr sogar Geld angeboten worden sein.

Ein weiterer Vorwurf in dieser Recherche: Laut Chats und Aussagen aus Lenhardts Umfeld soll Boateng seine frühere Lebensgefährtin geschlagen und massiv unter Druck gesetzt haben – schon wenige Wochen zuvor hatte er sie besucht und sie mit Gewalt zur Unterzeichnung einer Verschwiegenheitsvereinbarung gezwungen. Fragen dazu ließen er und sein Anwalt damals unbeantwortet.

Auch in Spiegel-Der Podcast „The Kasia Lenhardt File“ handelt von diesem Fall und von Gerüchten, Erpressung und Hass. Kurz bevor Lenhardt sich das Leben nahm, wurden im Internet Nacktbilder von ihr angeboten und Gerüchte verbreitet, in ihrem Auto seien Drogen gefunden worden.

Dutzende Stunden Sprachnachrichten, die mit Genehmigung von Lenhardts Familie genutzt werden durften, zeigen ein einseitiges Machtverhältnis – an dem auch die Medien von Axel Springer mit ihrem Einfluss massiv beteiligt waren.

FC Bayern: Wie geht es weiter?

Nachdem die Ermittlungen gegen Boateng in diesem Jahr eingestellt wurden, schickte er zu Ostern mit einem Foto Grüße an seine Fans. Er und Rammstein-Frontmann Till Lindemann wurden gesehen. Vor ihnen platziert: Eine Zeitung mit der Überschrift „Von Lindemann bis Boateng: ‚Schuldig!‘“

Ein Auftritt als Opfer von Vorurteilen. Lindemann wurde außerdem sexuelle Gewalt gegen Frauen vorgeworfen. Wenige Monate später steht Boateng nun vor einem Wechsel zum FC Bayern.

Bereits 2023 protestierten zahlreiche Bayern-Fans gegen einen drohenden Transfer des damals vereinslosen Profis. „Frauenfeindliche Gewalt ist keine Privatsache“, hieß es damals auf drei Transparenten: „Steht zu unseren verkündeten Werten, oder sind Gesetze und Aufklärung nur Marketing?“

Noch gibt es keine Reaktion des FC Bayern auf Boatengs sehr beleidigende Äußerungen.

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